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1870 Telegrafenstation vom Rehberg in Himmighausen als Forsthaus wieder aufgebaut

1870     Telegrafenstation vom Rehberg in Himmighausen als Forsthaus wieder aufgebaut

Ereignis-Datum: 1. Januar 1870

Die Telegrafenstation 33 auf dem Rehberg, hatte nach Einstellung der optischen Telegrafie zunächst als Forsthaus gedient. Am 1. Oktober 1866 wurde die Försterstelle Rehberg aufgelöst und das Haus verkauft. Käufer des Hauses war der Graf von Mengersen zu Rheder, der das Gut Himmighausen besaß.  Durch Vertrag vom 20. Oktober 1870 wurde zwischen dem Forstfiskus und dem Grafen von Mengersen ein Flächentausch abgeschlossen. Das Fachwerkgebäude wurde abgebrochen, in Einzelteilen per Bahn transportiert und in Himmighausen ohne Turm wieder aufgebaut. Es diente dort auch vorerst weiter als Forsthaus. Das alte Telegraphenhaus wurde im Dorf auch zeitweise Hexenhaus genannt (Wichert 1983)

Quelle: Optischer Telegraph in Preußen: Berlin – Koblenz 1832–1852 http://www.optischertelegraph4.de/stationen/33/index.html

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